Krypto-News: 90 Mio. Dollar Bitcoin-Diebstahl, neue Rekorde und institutionelle Käufe

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    Ein Krypto-Anleger hat durch eine Social-Engineering-Attacke Bitcoin im Wert von 90 Millionen US-Dollar verloren. Der Fall zeigt, wie wichtig es ist, Sicherheitsmaßnahmen wie Zwei-Faktor-Authentifizierung und die sichere Aufbewahrung von Private Keys zu beachten. Social Engineering bleibt eine der größten Bedrohungen für Krypto-Investoren, da Angreifer gezielt menschliche Schwächen ausnutzen. Wer in Kryptowährungen investiert, muss sich der Verantwortung für die eigene Sicherheit bewusst sein.
    Analysten und Experten sehen weiterhin enormes Potenzial für Bitcoin. Florian Söllner hält selbst Positionen in Bitcoin und sieht einen möglichen Kurs von 1 Million US-Dollar. Der Hot Stock Report setzt auf Megatrends wie Fintech, Künstliche Intelligenz und innovative Unternehmen. Bitcoin bleibt dabei einer der wichtigsten Werte für die Zukunft.
    Nur etwa 800.000 bis 850.000 Menschen weltweit besitzen einen ganzen Bitcoin. Die Zahl der sogenannten "Wholecoiner" ist damit sehr gering, was die Knappheit und den Status von Bitcoin unterstreicht. Von den maximal 21 Millionen Bitcoin sind bereits fast 20 Millionen im Umlauf. Wer einen ganzen BTC hält, gehört zu einer exklusiven Gruppe.
    Der Bitcoin-Kurs zeigte sich im August besonders volatil und erreichte ein neues Rekordhoch von über 124.000 US-Dollar. Analysten von Bernstein prognostizieren, dass Bitcoin in den nächsten zwölf Monaten auf bis zu 200.000 US-Dollar steigen könnte. Auch Ethereum und Solana profitieren von der positiven Marktentwicklung. Krypto-Aktien wie Robinhood und Coinbase gewinnen ebenfalls an Interesse.
    Michael Saylors Unternehmen Strategy hat seinen Bitcoin-Bestand weiter ausgebaut und hält nun über 632.000 BTC – das sind mehr als 3 Prozent aller existierenden Bitcoin. Das Unternehmen verfolgt eine aggressive Akkumulationsstrategie und bleibt damit ein zentraler Akteur im Krypto-Ökosystem. Seit dem ersten Bitcoin-Kauf ist die Aktie von Strategy um mehr als 2.700 Prozent gestiegen. Die Entwicklung zeigt, wie stark institutionelle Investoren den Markt prägen.

    Ein spektakulärer Bitcoin-Diebstahl durch Social Engineering, ambitionierte Kursprognosen von Analysten, die exklusive Welt der "Wholecoiner" und die aggressive Bitcoin-Strategie von Michael Saylor: Der aktuelle Pressespiegel beleuchtet die spannendsten Entwicklungen rund um Kryptowährungen und zeigt, wie eng Chancen und Risiken im Krypto-Ökosystem miteinander verwoben sind.

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    Social Engineering: Krypto-Anleger verliert Bitcoin im Wert von 90 Millionen USD

    Ein Krypto-Anleger hat durch eine Social-Engineering-Attacke Bitcoin im Wert von 90 Millionen US-Dollar verloren. Laut Golem wurde der Angriff so ausgeführt, dass der Täter sich Zugang zu den privaten Schlüsseln des Opfers verschaffte. Die genaue Vorgehensweise des Angreifers ist nicht im Detail bekannt, jedoch zeigt der Fall erneut, wie wichtig es ist, Sicherheitsmaßnahmen wie Zwei-Faktor-Authentifizierung und die sichere Aufbewahrung von Private Keys zu beachten.

    Der Vorfall unterstreicht die Risiken, die mit der Verwahrung großer Krypto-Bestände einhergehen. Social Engineering bleibt eine der größten Bedrohungen für Krypto-Investoren, da Angreifer gezielt menschliche Schwächen ausnutzen, um an sensible Daten zu gelangen.

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    • Verlustsumme: 90 Millionen US-Dollar
    • Angriffsmethode: Social Engineering
    • Betroffen: Privater Krypto-Anleger
    Der Fall zeigt, wie wichtig es ist, Sicherheitsmaßnahmen wie Zwei-Faktor-Authentifizierung und die sichere Aufbewahrung von Private Keys zu beachten. (Golem)

    Infobox: Ein einziger Social-Engineering-Angriff kann zu massiven Verlusten führen. Krypto-Anleger sollten ihre Sicherheitsvorkehrungen regelmäßig überprüfen.

    Söllner: Tesla fliegt - VW Nr. 1! Bitcoin 1 Mio? Lynas, Bloom für Nvidia I Besser als Rheinmetall?

    Im aktuellen Hot Stock Report von Florian Söllner werden verschiedene Unternehmen und Trends beleuchtet, darunter auch Bitcoin. Söllner setzt antizyklisch auf Geheimtipps, die von Megatrends wie Fintech, Mobile, Robotik, Künstliche Intelligenz, Internet der Dinge oder Auto 2.0 profitieren. Besonders hervorgehoben wird die Möglichkeit, dass Bitcoin einen Wert von 1 Million US-Dollar erreichen könnte.

    Söllner betont, dass er unmittelbar Positionen in Bitcoin hält und somit von einer möglichen Kursentwicklung profitieren kann. Der Report informiert detailliert über außergewöhnliche und zukunftsfähige Firmen und deren Aktien, wobei Bitcoin als einer der wichtigsten Werte genannt wird.

    • Fokus auf Megatrends: Fintech, Mobile, Robotik, KI, IoT, Auto 2.0
    • Bitcoin als potenzieller Wertträger mit Kursziel von 1 Million US-Dollar
    • Autor hält selbst Positionen in Bitcoin

    Infobox: Florian Söllner sieht in Bitcoin großes Potenzial und hält selbst Positionen. Der Hot Stock Report setzt auf innovative Unternehmen und Megatrends. (Finanztreff)

    Bitcoin: So viele Menschen besitzen einen ganzen BTC

    Die Zahl der Menschen, die tatsächlich einen ganzen Bitcoin besitzen, ist laut BTC-ECHO gering. Neue Daten zeigen, dass aktuell rund 983.000 Wallet-Adressen mindestens einen ganzen BTC halten. Allerdings ist diese Zahl irreführend, da viele Anleger ihre Bestände auf mehrere Adressen verteilen und Krypto-Börsen die Guthaben ihrer Millionen Kunden oft in wenigen Wallets bündeln.

    Schätzungen zufolge verfügen nur zwischen 800.000 und 850.000 Menschen weltweit über einen ganzen Bitcoin. Von den maximal 21 Millionen Bitcoin sind bereits rund 19,91 Millionen im Umlauf. Institutionelle Player wie Strategy (ehemals MicroStrategy) halten mehrere Hunderttausend BTC. Der Besitz eines ganzen BTC gilt als Statussymbol und ist unter Bitcoin-Enthusiasten ein eigener Ehrentitel: "Wholecoiner".

    Kennzahl Wert
    Wallets mit ≥ 1 BTC 983.000
    Schätzung Wholecoiner 800.000 - 850.000
    Im Umlauf befindliche BTC 19,91 Millionen
    Maximale BTC-Menge 21 Millionen
    Weltweite BTC-Besitzer 106 Millionen
    Täglich aktive Nutzer 400.000
    Gesamtzahl Wallets 200 Millionen

    Die Knappheit von Bitcoin macht die Kryptowährung für viele attraktiv – nicht nur als Wertspeicher, sondern auch als Investment mit Symbolkraft. Wer einen ganzen BTC besitzt, gehört zu einer elitären Gruppe.

    Infobox: Nur etwa 800.000 bis 850.000 Menschen besitzen einen ganzen Bitcoin. Die Knappheit und der Status als "Wholecoiner" machen BTC besonders begehrt. (BTC-ECHO)

    Bitcoin zwischen Rekord und Rücksetzer: Bernstein prognostiziert Kurs von 200.000 US-Dollar

    Im August zeigte sich der Bitcoin-Kurs besonders volatil. Am 14. August erreichte Bitcoin ein neues Rekordhoch von über 124.400 US-Dollar, fiel jedoch im weiteren Verlauf bis auf etwa 112.272 US-Dollar zurück. Zuletzt notierte der Bitcoin bei rund 114.435 US-Dollar (Stand: 24.08.2025), wie Finanzen.net berichtet.

    Die Analysten von Bernstein sehen dennoch erhebliches Potenzial und prognostizieren, dass Bitcoin innerhalb der kommenden sechs bis zwölf Monate zwischen 150.000 und 200.000 US-Dollar erreichen könnte. Der aktuelle Markt wird als "langer, anstrengender Bullenlauf" beschrieben, der sich bis 2026 erstrecken und seinen Höhepunkt möglicherweise erst 2027 finden könnte. Politische Rahmenbedingungen in den USA, wie regulatorische Reformen und Initiativen der Trump-Administration, werden als wichtige Treiber genannt.

    Auch andere digitale Assets wie Ethereum und Solana sollen laut Bernstein profitieren. Für Ether ging es seit den Markttiefs im April um mehr als 195 Prozent nach oben, während Solana im gleichen Zeitraum um etwa 75 Prozent zulegen konnte. Das Interesse an Krypto-Aktien wie Robinhood, Coinbase und Circle steigt ebenfalls.

    Datum BTC-Kurs (USD)
    14.08.2025 124.400
    August 2025 (Tief) 112.272
    24.08.2025 114.435
    • Bernstein-Prognose: 150.000 bis 200.000 US-Dollar in 6-12 Monaten
    • Ether: +195 % seit April-Tief
    • Solana: +75 % im gleichen Zeitraum

    Infobox: Bernstein sieht Bitcoin auf dem Weg zu 200.000 US-Dollar und erwartet einen anhaltenden Bullenmarkt bis mindestens 2026. Auch Ethereum, Solana und Krypto-Aktien profitieren von der Entwicklung. (Finanzen.net)

    3 % aller Bitcoin: Michael Saylors Strategy legt weiter nach

    Strategy, das von Michael Saylor gegründete Unternehmen, hat seinen Bitcoin-Bestand weiter ausgebaut. Zwischen dem 18. und 24. August wurden 875.301 neue MSTR-Stammaktien emittiert, wodurch 309,9 Millionen US-Dollar eingenommen wurden. Hinzu kamen 47,1 Millionen US-Dollar aus der Ausgabe von Vorzugsaktien. Insgesamt wurden für 356,9 Millionen US-Dollar 3.081 Bitcoin gekauft, zu einem durchschnittlichen Kaufkurs von 115.829 US-Dollar je Coin, wie Blocktrainer berichtet.

    Damit hält Strategy nun 632.457 Bitcoin im Gegenwert von mehr als 70 Milliarden US-Dollar. Das entspricht 3,01 % aller jemals existierenden knapp 21 Millionen Bitcoin. Fast 20 Millionen BTC sind bereits im Umlauf, die restlichen Coins werden in den nächsten 115 Jahren geschürft. Strategy verfolgt das Ziel, Bitcoin zu kaufen und für immer zu halten. Die Fremdkapitalquote des Unternehmens liegt bei 21 %, was als stabil angesehen wird.

    Kennzahl Wert
    Neue MSTR-Stammaktien (18.-24.08.) 875.301
    Erlös Stammaktien 309,9 Mio. USD
    Erlös Vorzugsaktien 47,1 Mio. USD
    Gesamterwerb BTC 3.081
    Durchschnittlicher Kaufkurs 115.829 USD/BTC
    Gesamtbestand BTC 632.457
    Gegenwert 70 Mrd. USD
    Anteil an allen BTC 3,01 %
    Fremdkapitalquote 21 %

    Strategy ist damit einer der größten Bitcoin-Halter weltweit. Das Unternehmen hat sich in den letzten fünf Jahren von einem Softwareunternehmen zu einer Erfolgsgeschichte an der Börse entwickelt. Seit dem ersten BTC-Kauf stieg die Aktie um mehr als 2.700 %.

    Infobox: Strategy hält 3,01 % aller Bitcoin und setzt seine aggressive Akkumulationsstrategie fort. Das Unternehmen bleibt damit ein zentraler Akteur im Bitcoin-Ökosystem. (Blocktrainer)

    Einschätzung der Redaktion

    Der Verlust von Bitcoin im Wert von 90 Millionen US-Dollar durch eine Social-Engineering-Attacke verdeutlicht, dass technologische Innovationen im Finanzbereich nicht vor klassischen menschlichen Schwachstellen schützen. Die Bedeutung von Aufklärung, konsequenter Anwendung von Sicherheitsstandards und der Sensibilisierung für Social-Engineering-Risiken kann nicht hoch genug eingeschätzt werden. Gerade bei der Verwahrung großer Krypto-Bestände ist ein mehrstufiges Sicherheitskonzept unerlässlich, um existenzbedrohende Verluste zu verhindern. Die zunehmende Professionalisierung der Angreifer und die Höhe der potenziellen Schäden machen Social Engineering zu einer der größten Herausforderungen für die Krypto-Branche. Wer in Kryptowährungen investiert, muss sich der Verantwortung für die eigene Sicherheit bewusst sein und darf sich nicht auf technische Lösungen allein verlassen.

    Infobox: Social Engineering bleibt eine der gefährlichsten Bedrohungen für Krypto-Anleger. Nur durch konsequente Sicherheitsmaßnahmen und ständige Wachsamkeit lassen sich massive Verluste verhindern. Mehr erfahren

    Quellen:

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    Leute reden immer davon wie schwer es ist, überhaupt einen ganzen BTC zu bekommen – ich find’s ehrlich gesagt total krass, dass es echt so wenige „Wholecoiner“ weltweit gibt, da sieht man mal wieder wie begrenzt das Ganze eigentlich ist.
    Schon krass wie viel Einfluss Michael Saylor mit seiner Firma inzwischen auf den gesamten Bitcoin-Markt hat, wenn man sich mal überlegt dass die jetzt 3% von allen Coins halten.
    Was ich bei dem Diebstahl echt schockierend finde: Es zeigen ja immer alle auf Technik-Probleme bei Krypto, aber am Ende reicht halt oft ein Trick, um so viel Geld zu klauen. Da bringt einem selbst die beste Hardwarewallet nix, wenn man drauf reinfällt. Ich frag mich ehrlich gesagt, wie viele Leute wirklich konsequent ihre Sicherheit checken oder ob man da oft zu bequem wird.

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    Zusammenfassung des Artikels

    Ein spektakulärer Bitcoin-Diebstahl, ambitionierte Kursziele und Wholecoiner-Trends zeigen: Chancen und Risiken im Krypto-Markt sind eng miteinander verwoben.

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    In diesem Interview spreche ich mit Leonard Schmedding, Gründer von Everlast AI und KI-Berater, über die tiefgreifenden Veränderungen, die künstliche Intelligenz für die Berufswelt und den Mittelstand mit sich bringt. Leonard erklärt, welche Jobs durch KI gefährdet sind, wo neue Chancen entstehen und wie Unternehmen konkret KI einsetzen können – etwa durch Voice Agents, Corporate LLMs oder Marketing-Automatisierung.

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